Eine zweijährige, intensive, Vorbereitung fand im Verbandstagsbeschluss 2023 einen hoffentlich lange gültigen Abschluss. Durch das neue Satzungswerk wurde unter anderem Klarheit und Rechtssicherheit bzgl. der Aufgaben/Zuständigkeiten im NWVV e.V. geschaffen und zugleich die Strukturen verschlankt (u.a. Wegfall des gesamten Präsidiums und der Sprecher der Regionen).

Bei den danach notwendigen Vorstandswahlen wurden als neuer Vorstand: Lars Thiemann (1.Vors), Ralf Gewald, Philipp Tramm und Sven Bockfeld gewählt, weiteres zum VT wird der NWVV e.V. veröffentlichen.

Die neue Satzung machte es notwendig das sich die Volleyballregionen entscheiden ob sie als nicht rechtsfähige Untergliederung des NWVV e.V. oder als rechtsfähige Untergliederung (eigenständige Vereine) weiter bestehen wollen.

Da sich die Regionen in beiden Fällen dennoch vollständig dem Satzungs- und Ordnungswerk des NWVV e.V. unterwerfen müssen hatten sich die diesjährigen Regionstage der Regionen Braunschweig Süd und Braunschweig Nord jeweils mehrheitlich für die nichts rechtsfähige Untergliederung auf Basis der Rahmensatzung (Bestandteil der NWVV Satzung) entschieden. Zugleich hatten beide Regionstage beschlossen das die beiden Regionen zu einer fusionieren und somit organisatorisch zusammengeführt wird, was faktisch bereits gelebt wird (gemeinsamer Spielbetrieb, Jugendspielbetrieb,Schiedsrichterwesen).

Dies konnte nur auf Antrag an den Verbandstag geschehen und wurde nun auch dort bestätigt.

Der Spielbetrieb (Senioren und Erwachsene) wird dadurch nicht betroffen, im Zweifelsfall greift das Satzungs/Ordnungswerk des NWVV e.V.

Nun stehen noch einmal arbeitsintensive Monate für die Volleyballregionen an:

1. gem. Besprechung der bestehenden Regionsvorstände nach Veröffentlichung der endgültigen Rahmensatzung zur Erarbeitung einer kurzen Geschäftsordnung und Terminfindung für den außerordentlichen Regionstag zur Satzungsabstimmung.

2. Außerordentlicher Regionstag

3. Beantragung Freistellungsbescheid für die neue Region (vor dem 13.12.2023)